Wasseraufbereitungsanlage für die Batterieherstellung
Eine Wasseraufbereitungsanlage ist ein entscheidender Bestandteil in der Batteriezellenproduktion.. Sie sorgt dafür, dass das für die Produktion benötigte Wasser von Verunreinigungen befreit wird, was für die Qualität und Leistungsfähigkeit der Batterien von großer Bedeutung ist.
Die Wasseraufbereitungsanlage in der Batterieproduktion spielt eine zentrale Rolle, um hochreines Wasser zu erzeugen, das für kritische Herstellungsprozesse erforderlich ist. Diese Anlagen entfernen effektiv Ionen und organische Verunreinigungen aus dem Wasser, was für die Herstellung von Batteriezellen unerlässlich ist.
Die Prozesseinheiten einer Reinswasseranlage für die Batteriezellenproduktion sind komplex und umfassen verschiedene Komponenten, die zusammenarbeiten, um die erforderliche Wasserqualität zu erreichen. Hier sind einige der Schlüsselbestandteile:
Vorfiltration: Entfernt größere Partikel und Schwebstoffe aus dem Rohwasser.
Aktivkohlefilter: Beseitigt organische Verunreinigungen und Chlor.
Ionenaustauscher: Entfernt Ionen aus dem Wasser, um es zu entionisieren.
Umkehrosmoseanlage: Trennt gelöste Feststoffe und Mikroorganismen vom Wasser.
UV-Sterilisation: Desinfiziert das Wasser durch Abtötung von Bakterien und Viren.
Mikrofiltration: Entfernt feinste Partikel und sorgt für eine zusätzliche Reinigung.
Endfiltration: Gewährleistet die Entfernung der letzten Verunreinigungen vor der Verwendung im Produktionsprozess.
Präzision und Leidenschaft - Wasserqualität Made in Germany durch Artas Reinstwasseranlagen
Entionisierung: Erzeugt entionisiertes Wasser direkt aus der Leitungswasser.
Kompaktes Design: Ideal für Anwender, die geringe Mengen an Reinwasser benötigen
Hohe Reinheit: Gewährleistet eine Wasserqualität mit einer Leitfähigkeit von 1 µS/cm und einem Widerstand von über 1 MΩ·cm bei 25 °C1.
Bei der Herstellung von Batterien sind bestimmte Eigenschaften des Reinwassers besonders wichtig, um die Qualität und Leistung der Endprodukte zu gewährleisten. Hier sind einige der kritischen Reinswassereigenschaften:
Niedrige Leitfähigkeit: Das Wasser sollte eine sehr niedrige Leitfähigkeit aufweisen, idealerweise unter 1 µS/cm. Dies deutet auf einen geringen Gehalt an gelösten Ionen hin, was für die Batterieherstellung entscheidend ist.
Hoher Widerstand: Ein hoher spezifischer Widerstand von über 1 MΩ·cm bei 25 °C ist erforderlich, um die elektrochemische Reinheit des Wassers zu gewährleisten.
Niedriger Gesamtorganischer Kohlenstoff (TOC): Der TOC-Wert sollte möglichst niedrig sein, da organische Verunreinigungen die Batteriechemie stören können.
Keine Partikel: Das Wasser sollte frei von Partikeln sein, da diese die empfindlichen Batteriekomponenten beschädigen oder die Leistung beeinträchtigen können.
Keine Bakterien: Bakterielle Verunreinigungen müssen vermieden werden, da sie die Batteriematerialien kontaminieren und die Haltbarkeit und Sicherheit der Batterien beeinträchtigen können.
Batteriezellenproduktion: Reinwasser für die Elektrodenherstellung und das Mischen von Elektrolyten.
Batterierecycling: Unterstützt Prozesse wie Verdampfung und Kristallisation zur Rückgewinnung von Rohstoffen wie Nickel, Kobalt oder Lithium2.
